Friedensbotschaften




Geh in die Stille, erwecke den Buddha in Dir.
Lass Dein inneres Licht leuchten und strahlen. 
Möge dieses Licht dazu beitragen, die Dunkelheit von Samsara in allen Wesen aufzulösen.
Lasst uns für uns selbst und alle Wesen Friedenspfeiler sein!
Ani Karma Tsultrim


Schreib Deine eigene Friedensbotschaft:


Beiträge:


Wenn ich im Frieden bin, bin ich eins (einverstanden) mit dem, was ist.

Da ist kein Verlangen, dass etwas oder ich selber anders oder besser sein soll.

In der Meditation bin ich im Frieden.

Wenn ich im Frieden bin, bin ich stabil.

Wenn ich im Frieden bin, kann Heilsames von mir ausgehen.

Wenn DA kein ICH ist, schließt sich daraus:

Frieden ist Einheit.

Frieden ist Meditation.

Frieden ist Stabilität.

Frieden ist Heilung

Ingrid Kreitmayer, 04.03.2023

"Irgend ebbas is ja immer!" - meist ein Ausdruck der Entmutigung, der Verzweiflung, der Erschöpfung - ABER JA, es ist tatsächlich immer irgend etwas. Lasst uns den Spieß doch umdrehen und uns genau darauf besinnen, WAS IST.

Dann wird daraus eine wahre Friedensübung.

Was nehmen meine Sinnesorgane wahr?

Um bei dem Körperbewusstsein zu bleiben:

Das Ohr kann in Verbindung mit dem Hörbewusstsein nur Klang wahrnehmen.

Das Auge kann in Verbindung mit dem Sehbewusstsein nur Farbe und Form wahrnehmen.

Die Nase kann in Verbindung mit dem Geruchssinn nur Geruch wahrnehmen.

Die Zunge kann in Verbindung mit dem Geschmacksinn nur Geschmack wahrnehmen.

Die Haut kann in Verbindung mit dem Tastsinn nur Berührung wahrnehmen.

Lasst uns üben, bei dieser DIREKTEN WAHRNEHMUNG zu bleiben.

Wir werden erkennen, dass sich üb(e)licherweise blitzschnell zum Klang, zum Geruch, zum Geschmack, zur Farbe usw auch Bilder und Gefühle, alte Muster dazu gesellen. Wieder und wieder fallen wir darauf herein und nehmen an, dieses Gefühlsgemisch ist wahr - und schon haben wir den (gemischten und schwer verdaulichen) Salat.

Wenn wir uns dafür entscheiden, unsere Aufmerksamkeit darauf zu lenken, WAS IST, haben wir genügend zu tun und müssen uns nicht auch noch obendrein damit beschäftigen was war oder was vielleicht noch auf uns zukommen wird.

Genau so gut können wir beobachten, WAS IST: Einatmung, Atempause, Ausatmung, Atempause usw

Dran bleiben lohnt sich!

Ingrid Kreitmayer, 04.03.2023

Lasst uns das Gute in jedem Wesen hinter den dunklen Wolken von Samsara erkennen. Das gibt uns die Kraft, trotz all der negativen Nachrichten Hoffnung und Zuversicht nicht zu verlieren.

Sabrina, 01.03.2023

Jeder Mensch trägt im Herzen die Qualitäten eines erleuchteten Wesens und ist damit wesenhaft friedvoll und mitfühlend. Wir sollten diesen inneren Frieden und die Liebende Güte leben und anderen helfen, zu dieser Haltung zu finden. Nur so kann die Welt friedvoll werden.

Karl N., 28.02.2023

F R I E D E N - wenn die Buchstaben durcheinander purzeln, heißt es R E I F E N D.
Vielleicht nähern wir uns reifend dem wahren Frieden. 

Ingrid Kreitmayer, 10.11.2022

Alle großen spirituellen Lehrer sprechen davon, dass nur die innere Öffnung zur Liebe zum Frieden führen kann. Hass und Gewalt können nur durch die Liebe zu allen Wesen überwunden werden. Lasst uns alle aus dieser großen Liebe heraus leben und wirken! 

Sabrina, 01.11.2022

Der Mensch ist noch nicht fähig, mit der Freiheit seines Geistes in rechter Weise umzugehen, hat vor Kurzem ein westlicher Philosoph gesagt. Ihm steht sein Ego-Denken und damit seine Selbstbezogenheit im Weg. Da hilft nur ein Bewusstseins-Sprung zu höherer Erkenntnis. Vorher wird es keinen Frieden in der Welt geben.

Peter S., 15.10.2022

Eiszeit im Herzen?
Vom FRIEREN zum FRIEDEN muss nicht notwendigerweise ein langer Weg sein.
So wie wir kurzerhand einen einzigen Buchstaben austauschen können, so können wir uns jederzeit an unser inneres Licht erinnern.
SCHALTEN WIR UNSER LICHT EIN!
Wie es im Friedensgebet von Franz von Assisi heißt:
Lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern, dass ich andere tröste;
nicht, dass ich verstanden werde,
sondern, dass ich andere verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern, dass ich andere liebe.

Ingrid Kreitmayer, 30.09.2022

F ür andere DA sein
R ichtig zuhören
I nnerer Weisheit vertrauen
E twas weniger WOLLEN
D anken für alles, was ist
E twas mehr SEIN
N ach innen schauen

 Ingrid Kreitmayer, 30.09.2022

Alle Lebewesen wollen Glück und kein Leid. Warum nur verhalten sie sich dann so ganz anders? Ist das nicht ein totaler Widerspruch? Warum handeln sie entgegengesetzt zu diesem tiefen inneren Wunsch?

Max, 10.08.2022

Der Buddha hat gesagt, wir müssen so praktizieren, dass wir irgendwann gar nicht mehr fähig sind, einem Wesen Leiden und Schmerz zuzufügen. Warum ist das denn so schwer? Warum bemüht sich nicht jeder Mensch auf dieser Welt darum so zu werden?

Sabrina, 20.06.2022

Einfach Gutes tun, einfach friedvoll sein - wie anders wäre dann diese Welt!

Max, 05.06.2022

"Ich bin zufrieden" antwortete meine hochbetagte Mutter immer auf die Frage, wie es ihr geht. Was ich gehört habe, war: "Es könnte besser gehn." Vielleicht ist aber zu-frieden sein schon ein Im-Frieden sein.
Das letzte Wort, das ich von meinem Vater hörte war übrigens: "Zufriedenheit".
Zufrieden sein, im-Frieden sein, eine einfache Übung, wenn es uns gerade gut geht.
Mögen wir unseren inneren Frieden auch halten, wenn es Schwierigkeiten gibt.
Übung macht den Meister! 

Ingrid Kreitmayer, 19.04.2022

Damit Frieden sich ausbreitet, wo ich bin - darum bitte ich um den Segen aller Heiligen Wesen und bedanke mich bei meinen hochgeschätzten Lehrerinnen und Lehrern! 

Ingrid Kreitmayer, 19.04.2022

Die Botschaft, dass Frieden bereits in mir ist und von mir selbst entdeckt werden kann, ist die beste Nachricht des Tages.

Anna, 16.04.2022